Ein Tablet unter Windows 10. Eine digitale Consumer-Kamera. Plus unsere Bilderkennung: Das ergibt das präziseste und kostengünstigste Device zur Qualitätskontrolle im Textilbereich, das Flächenmikroskop© Roboskop.
Es analysiert und dokumentiert Fehler in textilen Prototypen sowie aus laufender Produktion. Flexibel einsetzbar in der Fertigung. Im Labor. Oder im Reklamationsmanagement beim Kunden.
Entsprechend den unterschiedlichen Einsatzszenarien gibt es das Roboskop in einer mobilen Version mit Akku-Versorgung (Roboskop mobil), in einer stationären Variante (Roboskop Labor) und zum prüfen spiegelnder Oberflächen (Roboskop reflex).
Roboskop Labor
Netz betrieben, bis zu 3 Kameras, 10µm Details, verfahrbare Achsen. Auflicht, Seitenlicht motorisch verstellbar, Durchlicht.
Bilderkennung wie bei der mobilen Variante
Bildfeld 20x30cm. Eine eigene Detailkamera verfährt über den Touch-Sreen gesteuert zu gewählten Objekten. Mit einem Doppelklick am Bildschirm können Details kleiner als ein Haar mit bis zu 100facher Vergrößerung dargestellt werden
Roboskop reflex Neu!
Das neuste Gerät aus der Familie wurde speziell für die Untersuchung glänzender Flächen entwickelt, z.B. für die Untersuchung von CF-Prepregs oder von Schliffen. Mit einer für diese Aufgabe speziell entwickelten Beleuchtung können Strukturen bis zu 4µm Größe sichtbar gemacht und mit der Bilderkennung analysiert werden
Roboskop Inline
Für bandförmige Waren. Die Inspektionsbreite entsprcht der Warenbreite. Es wird die gleiche Software wie für die restliche Roboskopfamilie eingesetzt. Die Zahl der Kameras ist höher, um z.B. bei 1,8m Warenbreite zu prüfen.
Ob die Bilderkennung die störenden Materialfehler auch findet, wird vor Anschaffung der Inline Kontrolle mit dem Roboskop getestet
Mit den Augen des Adlers.
Dem König der Lüfte abgeschaut
Mit der höchsten am Markt verfügbaren Auflösung „sieht“ das Flächenmikroskop© Roboskop scharf wie ein Adler. Der überblickt aus einem Kilometer Höhe ein riesiges Areal, fokussiert aber gleichzeitig auf eine winzige Maus am Boden. Ähnlich das Roboskop: Es bietet das 200-fache Sichtfeld eines herkömmlichen Mikroskops (bis zu DIN A4), erkennt mit seiner 50 fachen Vergrößerung darin aber dennoch „auf einen Blick“ Fehler in der Winzigkeit von nur 1/100 Millimeter (10 µm). Das bedeutet. Exakt wie das Auge des Adlers: Weitwinkel- und extremes Teleobjektiv in einem.
Sofortbild statt Warteschlange
Zwei Finger genügen, um auf dem Touchbildschirm per Gestensteuerung auf die vorher von der Bilderkennung als kritisch erkannten Stellen des Prüfobjekts zu fokussieren: Sofort herrscht Gewissheit über Art und Umfang des Problems. Fläche, Durchmesser und statistische Verteilung von Fehlern werden erfasst und protokolliert. Ohne zeitaufwendiges Zoomen, wie es die herkömmliche Mikroskopie üblicherweise erfordert.
„Kommissar Licht“ ermittelt von drei Seiten
Keine Oberfläche gleicht der anderen. Und nicht jede Beleuchtung bringt jeden Makel an den Tag. Die Light-Box (im Lieferumfang enthalten) lässt mit ihrem Triple-Light aus Streif-, Auf- und Durchlicht keinen Fehler unentdeckt. Was dabei als Fehler gilt, ist definierbar und kann in die Inline-Kontrolle der Serienproduktion übernommen werden.
Reproduzierbare Prüfbedingungen
Fehler sollen nicht nur erkannt, sondern durch laufende Verbesserungen vermieden werden. Deswegen merkt sich das Roboskop alle Einstellungen für Kamera, Beleuchtung usw. in einem Rezept, um nach Monaten noch unter gleichen Bedingungen die Prüfung wiederholen zu können.
Unterm Strich: